Dienstag, 29. September 2020

Radsport NWZ-Bericht

Gut angenommen wird beim STV Barßel die Sparte Radfahren. Jan-Erik Ritter und Simon Kröger leiten die Gruppe und wollen Lust aufs Fahrradfahren machen.

Die Sparte Radfahren ist beim STV Barßel sprichwörtlich ins Rollen gekommen. Dafür konnte der Sportverein mit Jan-Erik Ritter einen „Fahrradverrückten“ gewinnen, der gemeinsam mit Simon Kröger den Barßelern das Radfahren schmackhaft machen möchte. Die nächste Fahrt ist am Samstag, 10. Oktober. Los geht’s um 14 Uhr beim Clubhaus.

„Wir kennen hier so gut wie keine Altersgrenzen. Wer Lust und Laune am Radfahren hat, ist herzlich willkommen“, sagt Ritter. Auch Ungeübte könnten die Freude am Radfahren entdecken. Ob mit dem Mountainbike oder auf einer Bergabfahrt, ob gemütlich 15 oder 25 Kilometer radeln und anschließend im Clubhaus entspannen, all das sei möglich. Die beiden Gruppenleiter stehen bei allen Fragen mit Rad(t) und Tat zur Seite. Oftmals seien es nämlich Kleinigkeiten, die das Fahren entweder zur Tortur oder zum Vollspaß machen können.

Die jüngste Radtour des STV führte die Teilnehmer auf ihrem Drahtesel vom Clubhaus über Elisabethfehn und Strücklingen nach Ramsloh zum Hollener See. Von dort radelten die Barßeler über den Imkehörner Weg nach Elisabethfehn. Dann ging es weiter nach Lohe und über den Kurfürstendamm zurück nach Barßel. „Es macht richtig Spaß mitzuradeln. Das Tempo ist angenehm und man lernt neue Ecken kennen“, meinte Clemens Büscherhoff.

Auch Jan-Eric Ritter und Simon Kröger haben Spaß an der Truppe. „Wir würden uns dennoch freuen, wenn weitere Interessierte zu uns stoßen.“ Natürlich unter Einhaltung der Corona-Bedingungen.

Bild und Text: Nordwest-Zeitung, Hans Passmann

   

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